Wusstet ihr, dass bereits 15 bis 30 Minuten Sonne am Tag ausreichen, damit der Körper genug Vitamin D – auch das “Sonnenhormon” genannt – produzieren kann?
Und dass Vitamin D an sich garkein wirkliches Vitamin ist, da der Körper es selbst herstellt, und zwar aus Cholesterin und Sonnenstrahlen.
Wusstet ihr, dass in Skandinavien an den Bushaltestellen Tageslichtlampen aufgestellt wurden, um die lange Dunkelheit für die Menschen erträglicher zu machen?
Ich merke es selber immer so, wenn einige Zeit keine oder nur kaum Sonne scheint. Das geht aufs Gemüt. Aber so richtig.
Gerade in der letzten Woche ist hier richtiges Aprilwetter ausgebrochen, nachdem Niklas sich verabschiedet hat, herrscht nun wunderbares Matschwetter. Von allem ein bisschen. Schnee? Hagel? Regen? Alles einmal zum Mitnehmen, bitte!
Eigentlich sollte ich als höchst entscheidungsfreudiger Mensch (haha, not.) das doch lieben.
Aber nein. Wenns ums Wetter geht hab ich eine klare Präferenz: Sonne!
Auch wenn Regennachmittage mit Tee im Bett gemütlich sind, und Winterspaziergänge mit Schneeflocken auf der Nase wunderbar – für mich kann Nichts schöner sein, als Sonnenstrahlen in meinem Gesicht und auf meinen Beinen zu spüren.
Deshalb liegen auch meine kurzen Hosen und Röcke schon bereit und warten nur darauf, ausgeführt zu werden. Seit letztem Jahre mag ich besonders etwas lockere Shorts gerne, meist sind sie aus lockerem Stoff, der beim Tragen kaum auffällt. Das fühlt sich nochmal sommerlicher an.
Heute habe ich mich deshalb schonmal in meine neuen Shorts gewagt, super luftig und trotzdem schick – gefunden habe ich sie bei Fashion ID, guckt euch dort doch mal um um eure Sonnengarderobe aufzustocken
‘Leben ist nicht genug’ sagte der Schmetterling.
‘Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu.’ [Hans Christian Andersen]Wie kann man den Mond lieben, wenn man schon die Sonne gesehen hat. [Anonymous, Edward de Vere]
Outfit
// Shorts – Holy via FashionID *// Pullover – Abercrombie //
*in freundlicher Zusammenarbeit mit FashionID